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LSD und seine Analoga spielen weiterhin eine wichtige Rolle in psychopharmakologischen und neurochemischen Studien. Obwohl diese Substanzen nicht für die medizinische Verwendung zugelassen und nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, sind sie in bestimmten Ländern für Forschungszwecke legal erhältlich.
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LSD (Lysergsäurediethylamid) ist eine starke psychedelische Droge, die Wahrnehmung, Stimmung und Kognition verändert. Sie kann alle Sinne beeinflussen und führt häufig zu visuellen oder akustischen Halluzinationen und einem verzerrten Zeitgefühl. LSD wird synthetisch aus einer Verbindung hergestellt, die im Mutterkorn vorkommt, einem Pilz, der auf Roggen wächst.
Obwohl LSD allgemein als „Acid“ bezeichnet wird, wird es manchmal falsch dargestellt und durch andere psychoaktive Substanzen wie NBOMe oder 2C-Verbindungen ersetzt. Diese Ersatzstoffe können aufgrund ihrer unvorhersehbaren Wirksamkeit und des erhöhten Überdosisrisikos gefährlich sein.
In seiner reinen Form ist LSD eine weiße, geruchlose, kristalline Substanz. Aufgrund seiner hohen Wirksamkeit wird es vor der Verabreichung üblicherweise verdünnt.
Die gängigsten Darreichungsformen sind Tropfen der LSD-Lösung, die auf Löschpapier, Gelatinequadrate oder Zuckerwürfel aufgetragen werden – jeweils so konzipiert, dass sie die Droge bei oraler Einnahme freisetzen. LSD kann je nach Quelle und Konsummethode auch als Flüssigkeit, Tablette oder Kapsel erhältlich sein.
LSD (Lysergsäurediethylamid) ist eine starke halluzinogene Droge, die Wahrnehmung, Stimmung und verschiedene kognitive Prozesse verändert. Es wird aus Lysergsäure synthetisiert, die im Mutterkornpilz vorkommt, der auf Roggen und anderen Getreidesorten wächst.
Die Wirkung von LSD setzt typischerweise innerhalb von 20 bis 90 Minuten nach der Einnahme ein und kann je nach Dosis und individuellen Faktoren zwischen 6 und 12 Stunden anhalten.
Zu den Risiken zählen „Horrortrips“, die durch intensive Angst, Paranoia oder Angstzustände gekennzeichnet sind. Bei manchen Personen besteht auch die Möglichkeit einer anhaltenden Psychose oder einer Halluzinogen-Persistenzstörung (HPPD).
Standardmäßige Drogentests weisen aufgrund der geringen Konzentration im Körper normalerweise nicht auf LSD hin. Spezielle Tests können LSD jedoch in Blut-, Urin- oder Haarproben nachweisen.